LT2, Teil 6a (Hauptroute) Vilkija-Jurbarkas


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Orte

Nordufer (Variante A): Seredžius – Belvederis – Kalviai – Klangiai – Veliuona

Nordufer (Variante A)

Von Vilkijas nach Seredžius (Teil A) fahren wir auf dem Hauptweg. Bis zur Brücke über den Fluss Dubysa ist der Weg schmal und kurvig, deshalb gilt es aufzupassen. 3,7 km von Vilkija: rechts des Weges liegt der Burgwall Ringovė (Aussichtspunkt). Nach 1 km ebenfalls rechts: Ein Denkmal ist das schon schwarz gewordene hölzerne Kneipe (Karschemme). An dieser Stelle verhafteten Truppen des Zaren den 1863 den Priester Antanas Mackevičius – einer der Führer des litauisch-polnischen Adelsaufstandes gegen die Zaren-Herrschaft. Er schrieb in seinem Abschiedsbrief, bevor er ermordet wurde: „Falls (die Herrschenden) nicht aufhören, die Bevölkerung auszuplündern, so wird sich ein anderer finden, und das, was ich nicht geschafft habe, werden andere vollenden.“ Knapp 1 km weiter gibt es einen herzergreifenden aber gut versteckten wundersamen Ort. Unter den Asphalt hindurch fließt aus dem Wald der Fluss Šventupis (wörtlich: Heiliger Fluss), der den Anwohnern zufolge allerlei Gebrechen heilt. Wer sich nur einige 100m in den Wald begibt, der kann sich davon selbst überzeugen.

Hinter der Brücke, am rechts vom Weg an der Dubysa liegt der beeindruckende Landtourismusbauernhof der Zalensai, in dem Sie übernachten und speisen können.

Seredžius – Aus dem alten Rom nach Litauen?

Nach der Brücke über die Dubysa in Seredžius angekommen gilt es zuerst auf den weithin sichtbaren Burgwall zu klettern. Die am weitesten verbreitete Legende ist, dass dieser Erdhügel namens Palemonas-Berg die Grabstätte des römischen Fürsten Palemon sei, der im ersten Jahrhundert nach Christus vom römischen Kaiser Nero (selbst mit ihm verwandt) verfolgt wurde und aus diesem Grunde hierher (!) geflohen sei. So erzählt es die „Litauische Chronik“. Zweifellos jedoch befand sich hier ein wichtiges litauisches Heiligtum. Außerdem stand nach heutigen Erkenntnissen hier die Burg Pieštvė gestanden habe, die 1293-1363 die Überfälle des Kreuzritterordens abwehrte. Nachdem die Mauern der Neuen Burg von Kaunas (Kowno) geschleift worden waren, wurde auch diese hölzerne Festung niedergebrannt und nicht wieder errichtet. Im Tal der Memel (Nemunas) soll – nicht weit von der Mündung der Dubysa in die Memel (Nemunas) – auf einem kleinen Hügel in den Wiesen die Burg der Kreuzritter mit dem Namen “Marienburg” gestanden haben. In der zweiten Hälfte des 16. Jh. entstand neben dem Schloss ein Gut, das vom Füstengeschlecht der Sapiega verwaltet wurde und mit seinen zwei Türmen wahrscheinlich auf der gleichen Stelle stand, sowie ein Städtchen. Von Ende 16. bis zum 17. Jahrhundert war Seredžius ein wichtiges Handelszentrum am Nemunas. 1612 wurde von M. Pacas eine Kirche errichtet. In der Stadt wohnten viele Händler und Handwerker. Oft litt aber die Stadt unter Überschwemmungen. Die große Flut von 1829 setzte einen Teil des Flusstals unter Wasser, darunter viele Häuser und die Kirche, so dass von dem alten Städtchen so gut wie nichts übrig ist. Besonders die hölzernen Häuser litten unter dem Wasser und so begann die Stadt den Berg hoch auszuweichen. Dort wurde auch die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers 1857 errichtet (1913 umgebaut).

Jetzt ist das Gebiet zwischen den Flüssen Dubysa ir Pieštvė ein Land­schafts­schutz­gebiet. 1,2 km hinter Seredžius heißt es anhalten und die Treppen den Berg hinauf zu steigen (Man kann allerdings auch per Rad den Weg rechts den Berg hoch benutzen). Hier steht das klassizistische Belvedere-Schloss (19. Jh.). Das Wort „Belvedere“ kommt aus dem Italienischen und heißt „Schöne Aussicht“. Dieses Schloss gehörte einst der berühmten Familie Tiszkewicz (Tiškevičius), ging aber später in den Besitz der Burba über. Die Burba errichteten auch die heutigen Gebäude, den Park und planten hier die erste Zuckerfabrik in Litauen zu errichten. Doch der Aufstand von 1863 durchkreuzte die Pläne. Im ersten Weltkrieg wurden der Palast verwüstet und seine Kunst- und Wertgegenstände geplündert.

Veliuona

Auf halber Strecke kann man im Tal des Flüsschens Armena Halt machen. Er sieht wie ein normales Flüsschen aus, aber wenn man nur ein bisschen flussaufwärts läuft, findet man einen Steilhang. Leider kann man sich daran nur nach einem Fussmarsch erfreuen. Noch ein bisschen weiter können wir rechts abbiegen, den Berg hinauf nach Klangius fahren zum Geburtsort den Schriftstellers Petras Cvirka (P. Cvirkos gimtinę). Von hier aus sehen wir schon das Kirchdorf Veliuona. Sieben Steinäxte, die hier gefunden wurden, zeugen davon, dass dieser Ort schon seit der Steinzeit bewohnt wurde. Aber erste Kunde haben wir erst von der Burg Junigeda, sie wurde 1291 erwähnt, der Name Veliuona taucht zum ersten Mal 1315 auf. Ob es noch eine andere Burg gibt, um die jemals so viel Blut vergossen wurde? Sie wurde schon von den litauischen Großfürsten Vytenis und Gediminas verteidigt. 1341 kam Gediminas hier beim Angriff auf eine Kreuzritterfestung ums Leben. Die Ritter benutzten dabei zum ersten Mal Kanonen,

Die Legende erzählt, das die sterblichen Überreste des Fürsten verbrannt wurden und im Burgberg beigesetzt. Später ließ sein Sohn die Asche ausgraben und im Burgberg von Vilnius bestatten.

Im damaligen Veliuona gab es auch ein Heiligtum der Göttin Veliuona. So wurde dieser heute unscheinbare Ort zu Zeiten des Großfürsten Vytautas zu einem repräsentativen Platz, an dem sich die mächtigen Staatsführer Europas über Frieden und Krieg entschieden. 1421 ließ Vytautas hier eine der ersten Kirchen in Litauen errichten, die von Veliuonas Besitzer A. Radvila (Radziwill) erneuert wurde (erbaut 1636–1644, umgebaut 1887–1930). Sie bewahrt wertvolle Kunstschätze, so das unvollendete Gemälde des Hl. Josefs des italienischen Malers Andriolli, der Barockaltar, eine spätgotische Madonna. 1501 bekam der Ort die Magdeburger Stadtrechte und wurde zu einem bedeutendem Handelszentrums. Im 19. Jh. begründeten die Gutsbesitzer Zalecki den Park, der reich an seltenen Bäumen ist. Noch heute kann man sich am einzigen gelb blühenden Tulpenbaum in Litauen, kanadischem Ahorn u.a. erfreuen. Als die Vekselis (Wechsel) das Gut verwalteten wurde ein Obstgarten angelegt und mit der Apfelweinherstellung begonnen. Veliuona ist auch berühmt für die Personen, die hier geboren, gelebt oder geschöpft, so der litauische Volkskundler und Sprachwissenschaftler Antanas Juška (1819-1880). Er sammelte in der Gegend fast 5600 Volkslieder. Auch der Schriftsteller K. Nezabitauskas-Zabitis und andere weilten hier.

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Orte

Nordufer (Variante A): Naujokai – Graužėnai – Pupkaimis – Raudonė – Raudonėnai – Kaniukai

Nordufer (Variante A)

Raudonė

2 km hinter Veliuona, vor dem Flüsschen Gystus kann man erneut stehen bleiben und nach links schauen. In der Nähe der Memel (Nemunas) sieht man einige Wälle, die von den Örtlichen “Pilaitės” (etwa: “Burglein”) genannt werden. Möglicherweise stand hier die 1337 von den Kreuzrittern errichtete Bajernburg, von der aus Veliuona angegriffen wurde. Das Flüsschen Raudonė wird zuerst im 14. Jh. in den Chroniken und Schriften des Deutschen Ordens erwähnt. Als die deutsche Burg unter Fürst Kęstutis vernichtet wurde, bauten die Ritter Raudonė (Rotburg). In den Anwohnern ist die Geschichte lebendig, dass diese Burg wegen des unmoralischen Verhaltens eines Ritters gegenüber einer geraubten Litauern von der Erde hinfort gefegt wurde. Außerdem wird vermutet, dass an dieser Stelle Großfürst Gediminas fiel. In Raudonė ließ er sich Ende des 16. Jahrhunderts eine Residenz erbauen, die heute zu den frühsten Renaissancebauten in Litauen zählt. Bis zum 16. Jh. gehört der Gutshof Raudonė dem König, bis der Žygimantas Augustas (Sigismund August) dem Ältesten von Szemaiten und deutschem Ritter J.Krišpin-Kiršenštein gab. Raudonė wechselte oft den Besitzer: die Olendski, P. Zubov, S. Pierch, Wachsel und de Farsia e Kastro, einem Portugiesen aus Madeira. Im 18 Jh. wurde Raudonė Besitz der Familie Olendski. Sie haben die Renaissanceburg mit einem geschlossenen Hof zu einer Burg mit offenem Hof umgebaut. So hinterließ Ende des 18. Jh. hinterließ der seinerzeit berühmte Architekt L. Stuoka-Gucevičius seine Spuren.. 1810 verkauften die Olendski die Burg an den Grafen P. Zubov, ein Günstling der Zarin Katharina II., der das Burginnere rekonstruieren ließ. 1854-1877 ließ Sofija, die Tochter von P. Zubov, die Burg noch ein Mal umbauen und die Burg erhielt neogotische Züge – so sieht sie bis heute aus. Im Ersten Weltkrieg richteten die Deutschen hier ein Lager ein und transportierten von hier aus Kunstgegenstände ins Reich. Während der ersten litauischen Unabhängigkeit wurde überlegt, hier eine Residenz des Präsidenten einzurichten. Während der Naziokkupation wurde die Burg stark beschädigt. 1965 wurde sie renoviert und dort wurde eine Schule eingerichtet. Sie ist von einem alten Park (ein Teil aus dem 16. Jh.) umgegeben, in dem viele für Litauen seltene Baumarten stehen, z. B. Silbertannen, Zedern, grauer Nussbaum. Er litt v.a. in der Sowjetzeit: bis 1958 wurden rund 300 Bäume gefällt. Besonders sehenswert ist die Gediminas-Eiche, unter welcher der Großfürst und sein Sohn Vytautas persönlich getafelt und geruht haben sollen. Sehenswert sind außerdem die Mühle und die Lindenallee im Park. Hier gibt es auch einen Schüttberg, der “Affenberg” (Beždžionkalnis) genannt wird. Den Erzählungen der Örtlichen zufolge, ließ einer der Herren auf Raudonė seine geliebtes Äffchen hier beerdigen. Wer auch zu faul ist, auch hier raufzuklettern, man sollte auf jeden Fall auf den Burgturm steigen und sich das ganze von oben anschauen.

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Orte

Nordufer (Variante A): Pilis I (Burg) – Šilinė – Šilinės smuklė (Kneipe) – Žvyriai – Skirsnemunė – Molynė – Rotuliai – Jurbarkas

Nordufer (Variante A)

Pilis I. Dorf Pilis/Pilies kaimas (Vytėnai)

Nach 8,3 km kreuzt das Flüsslein Kartupis den Weg. Hier kann man sich auf den Burgwall Kartupėnai begeben. Bis zum Ersten Weltkrieg stand hier der Gutspalast Eleonorava, den Graf Tiškevičius anlässlich der Hochzeit seiner Tochter errichten ließ und der deshalb auch nach ihr benannt wurde. 1 km weiter sieht man zwischen den Bäumen schon die roten Türme der Burg Vytėnai. Man nimmt an, dass während der Kämpfe mit den Kreuzrittern hier die Burg des Fürsten Vytenis stand. Mit dem Bau dieses Schlosses im Stil der Renaissance mit gotischen Elementen begann 1604 der aus Ungarn stammende Händler und Adelige J. Eperješ (Architekt wahrscheinlich: P. Nonhart). 1610 war das Schloss fertig, wechselte im Folgenden öfters den Stil (bei Umbauten) und den Besitzer: Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus, Familie Ighelstrom… 1759 wurde es von der Adelsfamilie Gelgaudas gekauft. Sie waren als Bauerausbeuter berüchtigt, so dass man sagt, die Seelen derer, die vor Hunger dahin siechten, wandeln noch heute durch die Gemäuer. Die Familie nahm aktiv am Aufstand gegen das russische Imperium 1831 teil: Antanas Geldauskas führte das Heer der Aufständigen an. Er war jedoch ein so schlechter Führer, dass er auf dem Rückzug von einem enttäuschten Adjutanten erschossen wurde. Nach Niederschlagung und Flucht der Gelgaudas wurde das Schloss verwüstet und geplündert und kam 1867 in den Besitz des Herrn Puslowski. Der Verfall ging aber weiter 1925 wurde es bei einer Versteigerung verkauft an den aus den USA zurück gekehrten litauischen Priester A. Petraitis. Er begann zu restaurieren und ein Observatorium einzurichten, verstarb aber bald. Als sich hier die sowjetische Armee einnistete, litt das Gebäude erneut. 1961–62 wurde die Burg konserviert und ihre Umgebung – der Park von Ende 17. Jh. und die 5 Teiche – wieder hergestellt. Auf dem nahe gelegenen Hügel steht außerdem eine alte Kapelle Der berühmte russische Maler N. Rerich hat die Burg Panemunė gemalt, als er sie während einer Nemunasfahrt 1903 besichtigte.

Skirsnemunė

Auf dem Weg nach Skirsnemunė bleibt das Auge an der alten Dorfschänke in Šilinė hängen. Hier befindet sich heute die Parkverwaltung des Regionalparks Panemunė. Zum Wandeln lädt das Eichenwäldchen ein. Nach 2 km kommt man ins historisch reiche Skirsnemunė. Erwähnt wude der Ort seit dem 13. Jh. als die Deutschen Ritter auf der anderen Flussseite -dem heutigen Burgwall Norkūnai- die Burg Chrismemel errichteten. Von dort begannen sie diesen Ort anzugreifen, an dem vermutlichs die litauische Burg Bisena stand. Am Ende und nach langen Kämpfen vernichteten 1328 die Litauer die deutsche Burg. 1431 schloss im hiesigen Gut der Litauische Herrscher Švitrigaila mit den Kreuzrittern einen Vertrag mit dem er sich vor polnischen Angriffen schïtzten wollte. Im 16. Jh. wurdeSkirsnemunė zu einer Stadt mit allen Privilegien, im 18. Jh. erhielt sie Magdeburger Recht. Es florierten Handel und Handwerk. Die häufigen Brände im 19. Jh. bedeuteten den Abstieg.

Jurbarkas (Georgenburg) [1596]

Jurbarkas liegt am rechten Ufer der Nemunas am Zusammenfluss der Flüsse Nemunas, Mituva und Imsrė. Die Legende erzählt, dass vor langer langer Zeit hier zwei Riesen-Brüder lebten, einer dort wo heute Jurbarkas ist, der andere an der anderen Flussseite. Beide Brüder waren groß und stark, so dass sie einer dem anderen die Axt über den Fluss zuwerfen konnten. Einer von beiden hieß Jurgis (Georg). Als Jurgis starb schüttete man auf seinem Grab einen großen Berg auf. An diesen Platz, in einer Schleife des Flüsschens Imsrė, erinnert noch heute der Burgwall Bišpilis.

Sicher ist, dass hier eine Litauische Festung stand.Archäologische Funde zeugen von den Kämpfen zwischen Litauern und Kreuzrittern. Südlich stehen an der Mündung der Mituva noch zwei kleine Hügel Bišpiliukai genannt. Wahrscheinlich wurde genau hier die „Georgenburg“ gebaut, die zum ersten Mal 1259 in der Chronik von Peter von Duisburg erwähnt wird. Es war der weiteste ständige Vorposten des Deutschen Ordens in die litauischen Gebiete. Schon ein Jahr später, nach der vernichtenden Niederlage in der Schlacht bei Durbė, verlie­ßen die Deutschen den Ort, kehrten 1343 zurück und wurden wieder 1384 vertrieben. Im Friedensvertrag von Melno 1422 wurde der Ort dann endgültig Litauen zurück gegeben. Im 15./16. Jh. war die Stadt am Fluss ein bedeutender Handelsplatz mit Zollamt. Auch hier gab es einen Gutshof, der ab 1529 von der Königin Bona verwaltet wurde, später kam sie unter die Herrschaft der berühmten Adelsfamilie Radziwill (Radvila). 1611 erhielt sie Magdeburger Stadtrecht. Im 17. Jh. kam durch Krieg und häufige Feuersbrünste die Entwicklung der Stand zum Stillstand. Nach den polnischen Teilungen fiel Jurbarkas an den Grafen Zubrov, später an den Fürsten Vasilčikov. Der Ort begann als Flusshafen zwar wieder zu wachsen aber mit dem Bau der Eisenbahn verlor er an Bedeutung und yu Sowjetzeiten wurde er völlig „verbaut“. Bekannte Personen aus Jurbakas: V. Grybas, Gipsskulpturenkünstler, von dem das Denkmal für Vytautas den Großen und die Gipskulturen des Peter und Paul in der Heiligen Dreifaltigkeitskirche (gebaut 1902-07) stammen; er wurde in den ersten Kriegstagen von den Nazis erschossen. Außerdem gibt es eine Gedenktafel, wo Antanas Šabanauskas geboren wurde (das Haus steht nicht mehr). Šabanauskas kann Ihnen ein besonderes Hörerlebnis bieten: Er war Chanson- und Tango-Sänger (auf Litauisch!) der 1920er und 1930er Jahre. Zu einem wichtigen Zentrum des Autoverkehrs wurde Jurbarkas erst nach 1978, als die Brücke über die Memel/den Nemunas gebaut wurde. Zu besuchen empfiehlt sich: Das Geschichtsmuseum Jurbarkas, im Haus von Vincas Gryvas gibt es ein Museum und der Burgwall Bišpilis. Wenn Sie mehr über den Ort erfahren wollen, besuchen Sie das Tourismusinformationszentrum.

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